Bericht: Doris Branner
Die geplante Ausfahrt am 5. Juni ins Appenzell musste leider geändert werden, da die dunklen Wolken in der Schweiz und dazu bewegten, in eine andere Richtung zu starten. Wir machten die noch ausstehende Tour ins schöne Klostertal. 13 FahrerInnen genossen das rasante Tempo Richtung Arlberg. In der Ortsbäckerei genehmigten wir uns Kaffee und Gipfele. Der Klosterwälder Seniorchef freute sich über unseren Besuch. Retour tranken wir beim Sümmerle noch kühle Abschlussbierle. Danke Hermann für die perfekte Führung.
Auch am 12. Juni ändern wir den Plan und starten aufgrund der heißen Temperaturen nach Ruppen - Trogen - Appenzell - Hölzlisberg - Eichberg. Beim Seeblickstüble bei Cilly gibts anschließend einen feinen Ausklang. Danke Rudi und allen MitradlerInnen.
Am 19. Juni gehts nach Langen - Weiler - Meckatz - Wigratsbad - Hörbranz und retour nach Rankweil. Einen schöne Tour mir 130 km und 760 hm liegt hinter uns. Danke an die Guides.
Zum letzten Mal in diesem Monat starten wir am 25. Juni - vorverlegt von Donnerstag auf Mittwoch wegen der Wettervorhersage. Erich führt die Gruppe nach Landquart - Pfäfers - Kunkelpass - Valens und retour nach Nofels. Es werden 140 km nd 1100 hm gestrampelt - bravo! Leider ist die Wirtschaft am Kunkelpass nicht sehr zu empfehlen, weswegen die FahrerInnen den Abschluss bei Doris und Erich im herrlichen Garten genossen. Danke für die Leitung und Bewirtung!
Bericht: Josef Rimmele
Alles planmäßig, bei prachtvollem Wetter und auf vielen neuen Wegen: Es ist etwas ganz Spannendes, wenn es immer wieder gelingt, das Jahresausfahrprogramm um neue Strecken zu erweitern. In diesem Jahr befahren wir dank unserem neuen Tourenleiter Bernhard, einem exzellenten Schweiz-Kenner, viele interessante, abwechslungsreiche und verkehrsarme Straßen im Großraum St. Gallen, Thurgau und Appenzell. Ebenso neu und eine Abwechslung war der Abstecher ins Tirol. Mit Fahrgemeinschaften wurde die Anreise bis Schönwies organisiert. Von dort ging es für die 8 Teilnehmerinnen nach Haiming, über das Sättele und den Kühtai auf über 2000 Höhenmeter. Über das Sellrain, Kematen und dem Inntalradweg ging es zurück zum Ausgangspunkt
Neben der sportlichen Herausforderung konnte auch immer wieder die Schönheit der Landschaft in unmittelbarer Umgebung bestaunt werden. Es ist ein tolles Erlebnis in der Gruppe unter Gleichgesinnten.
Bericht in Arbeit...
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